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heeft iemand wat gelezen over de wissel van de wacht van Devil top in duitse berichtgeving ?
Graag info met bron.SV.
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heb op Devil webside de naam van Joost Bruyn gevonden als de nieuwe topman.
Wie kent Joost ?
Pitmans
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Goed zoekwerk ! Over Joost zelf vind ik nog niet zoveel, wel dat het een beetje rommelt in de Devil-kantoren. Het eerste stuk is na 2 dagen alweer verwijderd (Google-cache, mooi fenomeen) :

www.channelpartner.de/news/272449/ind...

Neuer Devil-Vorstand
05.02.2009 | 09:38 Uhr

Grotjahn und Matthies sind weg

Die Devil AG agiert ab sofort mit einem neuen Aufsichtsrat und einem neuen Vorstand. Der Devil-Mitbegründer und bisherige Vorstandsvorsitzende Axel Grotjahn, wie auch der vor kurzem als CFO in den Vorstand berufene Torsten Matthies werden jetzt von Joost Bruyn abgelöst. Grotjahn und Matthies bleiben im Unternehmen und werden die Strategie und Ziele des Distributors in veränderten Positionen weiter vorantreiben.

Der 51-jährige Bruyn verantwortet als CEO und aktuell einziger Vorstand die Leitung des Distributors. Er verfügt über langjährige Erfahrung im europäischen Distributionsmarkt.

www.heise.de/resale/Joost-Bruyn-ueber...

Joost Bruyn übernimmt das Ruder bei der Devil AG Meldung vorlesen

Im Rahmen der Hauptversammlung haben die Aktionäre des Braunschweiger Distributors eine komplett neue Führungsmannschaft berufen. Der 51-jährige Joost Bruyn löst als alleiniger Vorstand Axel Grotjahn und Torsten Matthies ab. In den ebenfalls neu besetzten Aufsichtsrat der Devil AG rücken offenbar Vertreter der niederländischen Nedfield-Gruppe (vormals Tulip Computers NV), die den Großhändler im Sommer 2006 übernommen hatte.

Sowohl Axel Grotjahn, der als Mitgründer zuletzt Vorstandsvorsitzender bei Devil war, als auch der erst kürzlich angetretene Finanzvorstand Torsten Matthies sollen weiterhin im Unternehmen tätig sein. "In veränderten Positionen sollen sie die erfolgreiche Strategie und die ehrgeizigen Ziele des Distributors weiter vorantreiben", heißt es in der offiziellen Mitteilung des Unternehmens. Gründe für die überraschende Umstrukturierung der Firmenleitung wurden nicht genannt.

Grotjahn war Ende 2007 an die Devil-Spitze gerückt und trat die Nachfolge von Karsten Hartmann an. Unter dem Dach von Tulip sollte der Distributor auf einen nachhaltigen Wachstumskurs ausgerichtet werden – dabei aber seine unternehmerische Eigenständigkeit behalten. Nach der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft im April vergangenen Jahres strebte Devil eine Börsennotierung an. Die selbsternannte "Nummer 1 des IT-Fachhandels" wollte sich damit Zugang zu frischem Kapital verschaffen, musste dann aber doch einen Rückzieher machen.
Pitmans
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Toch leuk dit soort zoekwerk. Kom je nog eens wat tegen op zo'n site. Eén van de redakteuren heeft het prospectus voor de (mislukte) beursgang van Devil eens doorgespit en kwam tot wat moeilijk te weerleggen conlusionen, (auf Deutsch, das dann wieder wohl) :

www.heise.de/resale/Devil-erklaert-si...

05.05.2008
Damian Sicking
Devil erklärt sich vor dem Börsengang zur Nummer 1 des IT-Fachhandels (Update), Wertpapierprospekte - eine durchaus spannende Lektüre

Lieber Devil-Chef Axel Grotjahn,

Devil Börsengang
Devil will an die Börse jetzt wird es allmählich ernst mit dem Börsengang der Devil AG. Die meiste Vorarbeit ist ja nun erledigt, und auch der 240 Seiten starke Wertpapierprospekt steht auf der Devil-Homepage zum Download und zur Lektüre bereit. Klar, dass ich mal einen Blick hineingeworfen habe. Das Schöne für das Publikum ist ja oft, dass die börsenwilligen Unternehmen in den Prospekten Informationen und Einschätzungen geben (müssen), die sonst immer topsecret sind. Deshalb liebe ich Börsengänge. Sie bedeuten eben auch, sich nackig zu machen. Da kommen schon mal Speckfalten und Hautunreinheiten ans Tageslicht, die man ansonsten lieber versteckt hält.

Was ja immer besonders interessant ist, ist der Abschnitt mit den Risiken. In Ihrem Prospekt umfasst dieses Kapitel sechs Seiten (18-24). Mann, wenn man da liest, was alles passieren und in die Hose gehen kann, möchte man ein solches Wertpapier nicht mal mehr mit der Kneifzange anfassen. Aber klar, ist ja logisch, um möglichen späteren Klagen der Investoren vorzubeugen (Stichwort "T-Aktie"), muss natürlich alles auf den Tisch.

Ähnlich schlecht kann einem werden beim Blick auf die Umsatzrendite. Obwohl das Geschäftsjahr 2006/07 (30.6.2007) für Devil nicht schlecht gelaufen ist, treibt einem die Umsatzrendite von 0,6 Prozent schon die Tränen in die Augen. Aber auch klar: Die Umsatzrendite ist das eine, viel wichtiger ist ja eine gescheite Eigenkapitalrendite, also das Kriterium "Was kriege ich am Ende raus, wenn ich 1 Euro investiere?" Auf dem Sparbuch heißt die Kapitalrendite "Zinsen". Und diese Rendite liegt bei Devil mit 20 Prozent in einem Rahmen, den man durchaus als üppig bezeichnen kann.

Nun ist, wie Sie richtig schreiben, der Wettbewerb in der Distributionslandschaft beinhart, und da ist es natürlich von Vorteil, wenn man ein paar gute Alleinstellungsmerkmale hat. In dieser Hinsicht bin ich ein wenig enttäuscht, muss ich Ihnen gestehen, denn was in Ihrem Prospekt unter der Position "Wettbewerbsstärken" aufgelistet ist, ist schon sehr hausbacken:

1. Persönliche Kundenbeziehungen
2. Langjährige Erfahrungen
3. Kompetenz im Bereich Logistik
4. Kundenorientiertheit
5. Herstellerunabhängigkeit.

Ich bin überzeugt, dass jeder Ihrer Konkurrenten genau das gleiche geschrieben hätte. Aber gut: Vielleicht ist Devil ja in allem ein bisschen besser als die anderen?

Das würde auch erklären, warum Sie auf der Eingangsseite der Devil-Homepage den Besucher mit der Headline "Devil AG – Die Nummer 1 des IT-Fachhandels" begrüßen. "Wie, die Nummer 1?", fragt sich der Branchenkenner? In Bezug auf was? Die Antwort auf diese Frage bleiben Sie leider schuldig (im Raum Braunschweig?). Irgendwo im Börsenprospekt findet man dann die Anmerkung, dass man in einer Umfrage des Bundesverbandes Technik im Einzelhandel e.V. in den Jahren 2005 und 2006 auf dem ersten Platz stand. Ja prima, aber jetzt schreiben wir das Jahr 2008. Es wundert einen also schon, warum Ihre Konkurrenten, allen voran der Marktführer Ingram Micro ("Deutschlands führender ITK-Distributor"), es zulassen, dass Sie sich als Nummer 1 bezeichnen. Vielleicht ein Indiz dafür, dass die Konkurrenz Devil noch nicht so ernst nimmt?

Nun, das dürfte sich ja mit den vielen Millionen, die Sie sich von dem Börsengang erhoffen (Sie rechnen mit 18 bis 28 Millionen Euro) bald ändern, denn Sie wollen mit der Kohle ja auch expandieren. Unter anderem durch Firmenübernahmen im In- und Ausland.

Na dann: Viel Glück!
Damian Sicking
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Eine erste Reaktion von Devil (update)

"Wie, die Nummer 1?", fragte sich Branchenkenner Damian Sicking noch gestern. Eine direkte Antwort blieb Devil bislang schuldig, doch auf wundersame Weise änderte sich im Laufe des Tages die Devil-Hompage. Statt "Devil AG – Die Nummer 1 des IT-Fachhandels" lesen wir nun "Devil AG - Starker Partner des IT-Fachhandels"
Pitmans
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Ach Jungens, es rommelt.

De genoemde Jip van den Berg was in het verleden CEO van Begemann/EGO, maar dat heeft er vast niks mee te maken...

Joost Bruyn vind ik wel op Linked-in, maar mijn ambitie is nooit zo groot geweest dat ik daar een account heb. Iemand anders misschien ? www.linkedin-ech3.com/pub/0/2b0/20b

www.it-business.de/index.cfm?pid=2285...

Überraschung auf der Hauptversammlung
Devil-Vorstand wird entmachtet
04.02.2009 | Redakteur: Harry Jacob

Axel Grotjahn wurde auf der Hauptversammlung der Devil AG, in der die Tulip-Manager die Mehrheit haben, überraschend als CEO abgesetzt.

Völlig überraschend haben die Vorstände der Devil AG, Axel Grotjahn und Torsten Matthies, ihre Jobs verloren. Die Hauptversammlung der Aktionäre, die von Tulip-Managern dominiert wird, hat einen neuen Chef eingesetzt: Joost Bruyn.
Mit wenigen, dürren Worten hat Distributor Devil aus Braunschweig gestern abend eine kleine Sensation verkündet: Devil-Mitbegründer Axel Grotjahn, bislang als Vorstandsvorsitzender aktiv, muss seinen Posten räumen. Ebenso der frischgebackene Finanzvorstand Torsten Matthies, der erst im Dezember seine Arbeit aufgenommen hatte (IT-BUSINESS berichtete). Sein Vorgänger Carsten Schmelzer war zur Tulip Beteiligungs GmbH gewechselt, die zum Mutterkonzern der Braunschweiger gehört.

Bislang hatte nichts darauf hingedeutet, dass der Stuhl der deutschen Devil-Manager wackelt. Noch im November hatte Grotjahn der Redaktion von IT-BUSINESS gemeinsam mit Tulip-Aufsichtsratsvorsitzendem Jip van den Berg von der Tulip Beteiligungs GmbH, Rede und Antwort gestanden, wie es nach dem abgesagten Börsengang weitergehen soll. Die beiden waren sich einig: »Devil ist startklar für Europa«. Damit war sicherlich nicht gemeint, dass die europäischen Nachbarn das Ruder der deutschen Tochter übernehmen. Doch genau das ist nun passiert.

Wie das Unternehmen mitteilt, heißt der neue starke Mann bei Devil Joost Bruyn. Der 51-jährige verantwortet als alleiniger Vorstand und CEO ab sofort die operativen Geschäfte des Distributors. Er verfüge über langjährige Erfahrung im europäischen Distributionsmarkt, so der Unternehmenssprecher von Devil. Grotjahn und Matthies sollen nach dessen Angaben das Unternehmen nicht verlassen, sondern »die erfolgreiche Strategie und die ehrgeizigen Ziele des Distributors in veränderten Positionen weiter vorantreiben.«

Auch der Aufsichtsrat wurde neu zusammengesetzt. Nur noch ein Vertreter aus Deutschland gehört dem Gremium an, die restlichen Mitglieder sind wiederum Holländer, die vom Mehrheitsaktionär Tulip entsandt wurden. Der PC-Hersteller, der unter anderem mit dem Brand Conceptronics am Markt vertreten ist, war im November 2006 in Braunschweig eingestiegen. Seitdem sitzt Devil unter dem Tulip-Dach.

Auch Torsten Matthies, erst im Dezember als Finanzchef angetreten, wurde aus dem Vorstand geschasst. Noch weiß niemand, wie es hinter der Fassade des Distributors Devil unter der neuen Leitung weitergeht. Tulpen als Schlingpflanzen? Die Holländer haben die Macht in Braunschweig übernommen.
Der damalige Geschäftsführer von Devil, Karsten Hartmann, hatte versprochen, dass sich an der Ausrichtung und am Kerngeschäft nichts ändert. Zumindest im ersten Jahr unter dem neuen Eigentümer hatte sich diese Aussage bewahrheitet. Welchen Weg Devil unter der neuen Leitung einschlagen wird, war am Mittwoch abend nicht mehr zu erfahren.
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Nou beste Pitmans,dit is puik werk met inhoud en kwaliteit.Jij haalt meer uit jou Google dan ik dat kan.De vraag is terecht,wat betekent dit voor Nedfield.Devil is na 2L de enige belangrijke operationele eenheid van Nedfield dus als dit goed afloopt goed voor Nedfield als ze het verknallen zijn we allemaal de klos.Ik hoop dus dat het nieuwe team de bal snel en goed oppakt en wat goed nieuws in de Nedfield tent bregt.
NB/wil toch verder zoeken naar Joost.wat heeft hij
als trackrecord !!!En heeft hij een link met de voorzitter ?
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Nedfield, dat is een succes. Ik heb nog geen tijd gehad me er wat dieper in te gooien, maar ik ruik nu al de zoete lucht van dividend afdracht, handige instapmomentjes, en nog veel betere uitstapmomentjes, en vice versa. Maar dat kan ook andersom zijn.

Enne let op Cees Van V. , die gaan we binnenkort zien.

Pitmans
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He, dit vind ik nou pas, gekopieerd uit Quote zo te zien. Komt van de eigen site van de auteur. Benieuwd of die link er lang staat, maar ik zal het wel even bewaren. Prima achtergrondinfo, o.a.voor Deo :

www.martijndemeulder.com/portfolio/pd...

Ik zal hem ook even bij de Google-zoektermendraad zetten, met nog wat meer erbij.
Pitmans
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quote:

Pitmans schreef:

En de internationale belangstelling voor Tulip, zal waarschijnlijk voornamelijk uit Belgische hoek komen, waar Ego het Tulpen-logootje toch van een passende (bij-)naam zal willen voorzien. Dan drukken ze er toch gewoon wat extra stukken Begemann voor.
Als ik het goed heb onthouden, werd ongeveer 1,5 mio opbrengst verwacht. Eerst dus even de koers van RBG oppiepelen, dan betalen met 500k stukken RBG en daar is de opbrengst voor de merknaam. Staat tijdelijk ook goed in de boeken Netniet, want daar staan nog heel wat extra stukken RBG in.

Begint een beetje een DVRG-scenario te lijken. Benieuwd of de nieuwe Toth ook zo'n warm mens is...
Brrr, selfquotes zijn zó not done !!

Maar soms ook zó nodig !

Want hiervóór staat precies ht scenario dat nu gevolgd wordt : RBG 'koopt' Ego met een convertible op eigen stukken, die komen bij Netniet in de boeken te staan, de koers van veilingfonds RBG (thans Ego) wordt kunstmatig een paar keer over de kop geslingerd en Netniet kan binnenkort megawinsten melden op basis van de boekwinst op het onmiddelijke aandelenbezit RBG/Ego.

Als ik dan toch in de paranoïde scenarios denk, dan kan zelfs de actie van Devil hierin betrokken worden : zolang het akkefiejte bij Devil niet is opgelost, kunnen de definitieve cijfers natuurlijk niet worden opgemaakt. Stel je voor dat er gedeconsolideerd zou moeten worden of dat de RTO niet helemaal volgens IFRS afgehandeld zou zijn. Bij RTC/VMG/Newconomy hebben we gezien waar dat toe kan leiden : verwarring bij de aandeelhouders !
Bij een transparant bedrijf als Netniet willen we dat natuurlijk niet, dus : eerst zorgen dat alles definitief is afgehandeld en dan pas definitieve cijfers.

Komt het wel even handig uit dat in de 'gebeurtenissen na jaarafsluiting' de eerder genoemde megawinst is geboekt en gemeld kan worden ! En als de jongens van Devil echt meewerken, dat er ook nog eens gemeld kan worden dat dat allemaal een storm in een glas water was en dus uiteindelijk geen effect had op de hele operatie.

Lees die stukken van de Meulder maar eens over het handelen van de van Wijhes, van Versendalen, van Waeyenberghes, Deleyes enz enz. Uiteindelijk zou de bovenbeschreven paranoia nog wel eens richting waarheid kunnen blijken te zijn.

En oh ja, nog even de reden van deze post : koers Ego op dit moment € 2. Dat is toch niet verkeerd, aangezien die 2 maanden geleden nog onder € 1 stond en met nog geen 100k stukken op het huidige niveau is gezet !!
wieweet
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Pitmans
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Tja, de laat op $0,05 bij CDRL is ook 'zomaar' ineens verdwenen en verhoogd naar $0,10.

Alleen maar successen bij dit bedrijf !!
voda
0
Nedfield beeindigt samenwerking met liquidity provider


(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 08, 2009 11:45 ET (15:45 GMT)

voda
0
Nedfield beeindigt samenwerking met liquidity provider


AMSTERDAM (Dow Jones)--Nedfield nv en SNS Securities beeindigen de overeenkomst waarbij SNS is aangesteld als liquidity provider. Dat heeft Nedfield woensdag bekendgemaakt.

Volgens de Euronext-criteria hoeft Nedfield geen liquidity provider in het fonds aan te stellen, zegt het bedrijf in een toelichting. Uit kostenoverwegingen zal Nedfield geen nieuwe liquidity provider aanstellen.



Door Ben Zwirs; Dow Jones Nieuwsdienst; +31-20-5715201; ben.zwirs@dowjones.com



wieweet
0
quote:

Eeuwige Rijkdom schreef:

Dan moet "Wie weet" iets anders zoeken!
Maar het probleem is dat wieweet zijn porto met {o.a} rommelige Nednietjes langzaam aan het uitbreiden is. Vermoed n.l dat er nog wat spannends te wachten staat. Weet n.l dat de laat niet een echte laat is. haha

vrgr
Eeuwige Rijkdom
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Hoogstwaarschijnlijk zijn ze bij Nedniet op basis van de omzetten van de laatste tijd????tot de conclusie gekomen dat zij geen liquidity provider nodig hebben.Zo zie je maar weer eens wat je allemaal teweeg kunt brengen.Het prettige is dat hun kosten minder worden dus de winst verhoogt.Dat is wellicht het spannende.
Pitmans
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"Ein Prüfungstermin ist ebenfalls schon festgesetzt. Er findet am Mittwoch, 20.5.2009, 9.00 Uhr im Saal E 01 im Amtsgericht Braunschweig statt. Dann könnte das Verfahren zu einem Abschluss kommen."

9 dagen nog, WW is er toch weer mooi op tijd uit...
Eeuwige Rijkdom
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Misschien heeft ie er inmiddels al weer een aantal dat bieden is niet zonder risico bij Nedfield!?
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